Mittwoch, 25. Januar 2017

Oksanas Traumhaus


Mein Traum Haus ist groß, modern und hell. Das Haus hat viele Panoramafenster und es ist aus Holz.
Das Haus steht am See und in der Nähe der Bergen. Hier gibt es sehr viele Föhren. Es gibt sehr schöne Natur.
Das Haus hat zwei Stockwerke, vier Schlafzimmer, zwei Wohnzimmer, zwei Bäder, eine Bibliothek, ein Schwimmbad und eine Turnhalle.
Es hat eine Terrasse mit Blick auf den See. Es gibt eine Garage im Hof. Vor dem Haus gibt es einen kleinen Garten mit einem künstlichen Teich mit Fischen. Es gibt eine Straßenbeleuchtung im Garten. Wacholder und Rosen wachsen im Garten. Nachbarhäuser sind weit weg.


Oksana Akimowa

Vladas Traumhaus


Das ist mein Traum-Haus. 

Ich mag die Häuser aus Holz und Stein mit geräumigen Zimmern und hohen decken. Ich möchte ein Haus am See im Wald.

Das Haus hat ein Erdgeschoss und einen Dachboden. Im Haus gibt es ein Wohnzimmer mit Kamin, eine große Küche und ein Esszimmer.

Ich möchte noch eine Sauna mit einem kleinen Bad. Im Erdgeschoss gibt es einen großen Billardraum.

Das Haus hat mehrere Schlafzimmer für Kinder und Gäste, mehrere Bäder. Und es gibt im Haus auch eine große Terrasse.

Vor dem Haus ganz in der Nähe liegt ein schöner See. Vom Haus zum See führt eine Treppe.


Vlada Karamanova.

Dienstag, 24. Januar 2017

Partner-Kurs Moskau


GI-Kurs in der Außenstelle Deutsche Schule Moskau von links nach rechts: Sergej Dobrowolskij, Kirill Schoschnikow (Lehrer), Parastoo Qasimi, Olga Mineewa, Vitalij Akimkin, Kirill Lalin und Alexander Feinbronn

Freitag, 20. Januar 2017

Familiengeschichten: Straßenbahn







Meine Großmutter lebte in Moskau. Von Beruf war sie Straßenbahnfahrerin. Es war ihr letzter Arbeitstag vor dem Urlaub. Sie hat nach Krasnodar gehen wollen. Aber am letzten Arbeitstag ist ihr etwas passiert... Sie ist mit der Straßenbahn auf eine Person draufgefahren! Der Mann hat nicht sehr gelitten. Er hat sich ein Bein gebrochen. Aber meine Großmutter hat ihn jeden Tag besucht. 
Einen Monat später begannen sie, zusammen Spaziergänge zu machen. Sie fanden, dass sie in der Nähe lebten. Der Mann hat sich in meine Großmutter verliebt. Jetzt sind sie meine Großeltern.



Kirill Lalin

Mittwoch, 18. Januar 2017

Familiengeschichten: Blumen und Medikamente

Meine Großmutter arbeitete in einem Geschäft. Mein Großvater ging in dieses Geschäft, aber konnte sich mit ihr da nicht treffen. Die Großmutter war krank. Der Großvater hat ihre Adresse von einer ihrer Kolleginnen bekommen und kaufte Medikamente. Die Großmutter öffnete die Tür und war überrascht. 


Nach zwei Wochen waren sie verheiratet.

Lisa Korjashnowa 





 

Familiengeschichten: Ein Tiger in der Taiga

Folge 1
Mein Schwiegervater war Geodät von Beruf und deshalb hat er viel gereist. Europa, die USA und exotische Länder waren für ihn kein interessantes Reiseziel. Seine Lieblingsforschunugen waren in der Taiga. Besonders gut hat ihm die sibirische Natur gefallen. Seine Frau ist auch mit ihm gewandert. 



Einmal ist der Schwiegervater 10 Kilometer weit vom Basislager in den Wald gegangen. Seine Frau hat das Mittagessen gekocht.  Plötzlich ist ein großer Amur-Tiger aufgetaucht!
(Ende von Folge 1 - Ein Cliffhanger)


Folge 2
Um den Tiger abzuschrecken, hat meine Schwiegermutter aus einer Signalpistole geschossen. Das hat geholfen! 



Aber es gab ein Problem. Ein Baum hat Feuer gefangen und der Wald hat angefangen zu brennen. Die ganze Geschichte konnte dramatische Folgen haben.  



Zum Glück hat es am nächsten Tag in Strömen geregnet. Das hat den Ur-Wald und die Leben gerettet.

Nachspann:
Vitalij Akimkin - Autor und Regisseur

Familiengeschichten: Großvater im Krieg gefallen

In jeder Familie, die den Krieg erleben musste, gibt es eine eigene Familienlegende. Viele wie der Großvater von meinem Vater hatten sich für ihre Familie und ihre Heimat geopfert.


Wir erinnern uns fortwährend an unsere Vorfahren und sind ihnen dankbar für ihre Kühnheit.

Autor(in) ist unbekannt.

Familiengeschichten: Ein Smoking und ein Hut mit Federn

Meine Großeltern lebten in Weißrussland. Mein Großvater war Experte für die Holz-Verarbeitung. Im Jahre 1909 ging er in die polnische Stadt Lodz, um dort sein Geschäft zu machen. Damals gehörte Polen zu Russland. Die Stadt Lodz wurde zum europäischen Zentrum der Textil-Industrie, zum zweiten Manchester. In diesem Jahr waren meine Großeltern wahrscheinlich noch nicht verheiratet. Auf dem Rückweg von Lodz schickte mein Großvater meiner Großmutter eine Postkarte. Der Zug ging sehr langsam. Diese Postkarte bewahren wir immer noch in unserem Haus. Auf dieser Postkarte schrieb  der Opa viele nette Worte meiner Großmutter. Auch schrieb er, dass er sich in Lodz einen Smoking angeschafft hat. 

Erhalten geblieben ist ein Foto, wo der junge Großvater in einem Smoking ist und die Großmutter einen großen Hut mit Federn trägt.

Alexander Feinbronn

Ist Stefan ein netter Typ?

Wir kennen solche Typen sehr gut.
Stefan findet, dass Sascha eine schöne junge Frau ist. Er möchte manchmal Zeit mit ihr verbringen.
Stefan kann Sascha helfen, einen besseren Job zu bekommen und mehr Geld zu verdienen.
Aber er möchte etwas - zum Beispiel  Saschas Sympathie - dafür  bekommen.
Das ist ein Lebengeschäft. Das ist eine Win-Win Situation.
Stefan verspricht nichts mehr. (Und Sascha versteht das, aber hält die Spannung im Spiel nicht aus).
Stefan macht nichts besonders Schlechtes. Er ist gewöhnlich.

Liebe Grüße,
Larissa Khromets


Sehen Sie die Lernserie hier.