Stefan findet, dass Sascha eine schöne junge Frau ist. Er möchte manchmal Zeit mit ihr verbringen.
Stefan kann Sascha helfen, einen besseren Job zu bekommen und mehr Geld zu verdienen.
Aber er möchte etwas - zum Beispiel Saschas Sympathie - dafür bekommen.
Das ist ein Lebengeschäft. Das ist eine Win-Win Situation.
Stefan verspricht nichts mehr. (Und Sascha versteht das, aber hält die Spannung im Spiel nicht aus).
Stefan macht nichts besonders Schlechtes. Er ist gewöhnlich.
Liebe Grüße,
Larissa Khromets
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Ich bin hundert Prozent einverstanden. Natürlich ist Stefan gar nicht netter, sympathisch ist er auch nicht, aber er macht nur die Sachen, daß Sascha erlaubt. Sie hat Stefan nach Hause gerufen, sie hat nichts gesagt, wann Stefan hat sie angefühlt, sie hat sich bei ihn angenehm gemacht, weil sie hat einen besseren Job gemocht. Ich glaube, Stefan ist solcher, da alle ihn so sein lassen. Niemand hält ihn an.
AntwortenLöschenMit besten Grüßen,
Olga Nogina
Sascha will mehr Geld haben. Um einen besser bezahlten Job zu bekommen, ist es notwendig besser zu arbeiten, nicht wahr? Sascha geht einen anderen Weg. Stefan mag Sascha. Sie will dies nutzen, um einen guten Job bei Stefan zu bekommen. Heuchelei - das ist eine unangenehme Charaktereigenschaft. Jedoch ist allen klar, dass Stefan auch ein unangenehmer Kerl ist. Ich finde viel attraktiver Nick, Anna und Sam.
AntwortenLöschenAlexander Feinbronn
Lassen wir ehrlich sein, er ist unangenehm. Stefan benutzt seine Position um Sascha zu manipulieren. Zum Glück versteht Sascha das und hält ihn an. Aber können wir uns Stefans guten Züge ausdenken? Es ist schwierig, aber möglich. Zum bei Spiel, Nick und Sam heben sich besser vom Stephanshintergrund ab. Noch hilft er das «S.»-Rätsel zu lösen. Girls wissen, was «S.» Sam heißt. Ich denke, Sascha soll Stefans Chef sein und ihm leiten. Oder sie soll ihn sogar entlassen =)
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